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Damen 1: Erfolgreiches Doppelspielwochenende


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Im vergangenen Wochenende sicherten sich die Bissendorfer Pink Panther mit zwei

überzeugenden Siegen sechs wichtige Punkte und kämpften sich zurück in die Playoff-Platzierungen.

Samstag, 14:30 Uhr: Menden Mambas – Bissendorfer Pink Panther

Am Samstag ging es für die Panther zur Auswärtspartie nach Menden. Aufgrund des kleinen Kaders, der nur aus sieben Feldspielerinnen und einer Torhüterin bestand, war die Ausgangslage für die Bissendorferinnen nicht ideal. Im Vergleich dazu konnten die Mambas mit 14 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen aufwarten.

Trotz dieser vermeintlichen Benachteiligung starteten die Panther sehr gut in die Partie. Sie erarbeiteten sich einige gute Chancen, die jedoch zunächst ungenutzt blieben. In der 18. Spielminute war es dann aber so weit: Linda Hummel erzielte nach Zuspiel von Jasmin Wilke das 1:0 für die Panther.

Der Mittelabschnitt gestaltete sich dann etwas zäher. Die Panther vergaben mehrere Möglichkeiten, ihre Führung auszubauen. Doch die Mambas fanden wie im ersten Spielabschnitt kein Mittel gegen die starke Torhüterin Maleen Stahlhut, die mit einigen Glanzparaden ihren Kasten sicherte.

In der 28. Spielminute erhöhte Jasmin Wilke nach einem feinen Zuspiel von Aileen Rüther auf 2:0. Weniger als eine Minute später folgte der nächste Treffer: Linda Hummel traf erneut, diesmal auf Vorlage von Jasmin Wilke, zum 3:0.

Im letzten Drittel wurde es dann doch noch spannend. Die Mambas konnten innerhalb von nur zwei Minuten, in der 44. und 46. Spielminute, zwei Anschlusstreffer erzielen und verkürzten auf 3:2. Doch die Panther kämpften weiter mit viel Einsatz und Herz, ließen sich nicht beirren und brachten den Vorsprung über die Zeit. Mit einer entschlossenen Teamleistung und einem starken Torwartspiel sicherten sich die Pink Panther die drei wichtigen Punkte.

Sonntag, 12:00 Uhr: Bissendorfer Pink Panther – Spreewölfe Berlin

Am Sonntag empfingen die Panther die Spreewölfe aus Berlin in der heimischen

Wedemarkhalle. Die Berlinerinnen reisten ebenfalls mit einem kleinen Kader an, bestehend aus sieben Feldspielerinnen und einer Torhüterin.

Die Panther zeigten von Beginn an ihre Dominanz und spielten sich im ersten Drittel bereits eine komfortable 6:1-Führung heraus. Im Mittelabschnitt fuhren sie etwas herunter, erzielten jedoch noch drei weitere Treffer, sodass es nach 40 Minuten bereits 9:1 für die Pink Panther stand.

Im letzten Drittel schalteten die Panther noch einmal einen Gang hoch. Mit weiteren vier Treffern setzten sie den Endstand auf 13:2. Die Spreewölfe konnten nur noch einen weiteren Treffer erzielen, der allerdings nur noch Ergebniskosmetik darstellte. Die Panther zeigten eine starke Offensivleistung und ließen defensiv kaum etwas zu.

 
 
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